Vererben „mit warmer Hand“
Unter diesem Thema findet am Mittwoch, den 10. Dezember um 18.00 Uhr eine Vortragsveranstaltung der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Fricke und Partner und der quirin bank Freiburg statt.
Die Wünsche des Erblassers – Welche Sicherungsmöglichkeit gibt es?
Häufig hat derjenige, der seinen Nachlass regeln will, bestimmte Vorstellungen darüber, was nach seinem Tod mit den zum Nachlass gehörenden Vermögenswerten geschehen soll. Diese Vorstellungen können ganz unterschiedlichen Charakter haben.
Vor- und Nacherbfolge – Eine Anordnung mit Tücken
In vielen Testamenten finden sich Anordnungen zur sogenannten Vor- und Nacherbfolge. Die Vorstellung geht dahin, den eigenen Nachlass über den eigenen Tod hinaus zu regeln.
Die Erbeinsetzung unter Eheleuten – Steuerliche Merkposten
Ehepaare, die gemeinschaftliche Kinder haben, wünschen oft, dass die Kinder erst beim Tode des längerlebenden Elternteils erbrechtlich zum Zuge kommen.
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Patientenverfügung und Versorgevollmacht - unter diesem Titel wird der Autor dieses Artikels am Donnerstag, 8. Oktober, um 18:30 Uhr wegen der großen Nachfrage wiederum einen Vortrag in Freiburg halten. Der Eintritt ist frei.
Wie frei ist der Längerlebende?
Ein Ehegattentestament kann eine Bindungswirkung für den längerlebenden Ehepartner haben.
Der Pflichtteilsergänzungsanspruch
Bei dem Begriff Pflichtteil handeltes sich um eine Art „Pflichterbe“, wenn auch die Einzelheiten der Anspruchstellung mitunter schwierig sein können. Der Begriff Pflichtteilsergänzung hat Schenkungen im Auge.
Ein auslegungsbedürftiges Testament
Testamente, die von juristischen Laien formuliert wurden, bieten häufig Anlass zu Auslegungsstreitereien. Der Testierende hatte die Kosten einer fachkundigen Beratung bei der Testamentsgestaltung gescheut.
Vor- und Nacherbfolge
In vielen Testamenten finden sich Anordnungen zur sogenannten Vor- und Nacherbfolge. Die Vorstellung geht dahin, den eigenen Nachlass über den eigenen Tod hinaus zu regeln.